HUMBOLDTPREIS
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Humboldt-Preis

Der Humboldt-Preis ist ein Gemeinschaftsprojekt von Förderverein und Schulleitung.

Kriterium für die Auswahl des Preisträgers ist, dass er sich durch die Wahrung einer der ältesten Traditionen der Schule auszeichnet:

Sich uneigennützig einzusetzen für den Mitschüler, für den Kollegen, für hilfsbedürftige oder in Not geratene Menschen oder Gemeinschaften in unserer Stadt oder an jedem anderen beliebigen Ort - egal auf welchem Kontinent.

Mit der Vergabe des Preises soll daran erinnert werden, dass Bildung an unserer Schule meist verstanden wurde als die Befähigung des einzelnen, die Humanität für alle zu vermehren.

Diese Auszeichnung wird verliehen an Schüler, Lehrer oder Absolventen, die etwas BESONDERES (für die Schule, für Mitschüler, für die Gesellschaft) geleistet haben.

Vorschlagsberechtigt sind alle Schüler, Lehrer, Eltern und Absolventen unserer Schule.

Die Schulkonferenz delegiert drei Vertreter (1 Schüler, 1 Elternvertreter, 1 Lehrer) und der Förderverein zwei in die Jury.

Alle Nominierten erhalten ein Zertifikat und werden veröffentlicht.

2019 wurde der Humboldt-Preis an Otto Richter auf Vorschlag von Pernilla Bandick, Leander Ries für den Jahrgang 12.

In der Nominierung heißt es:

"Otto ist an unserer Schule, so wie all die anderen Schüler*innen, um zu lernen, aber nebenbei ist Otto noch Licht-, Ton- und Videomeister. Und das bei jeder Veranstaltung! Sei es die Vollversammlung, Humboldt Olé, Probierstube, die Begrüßung der japanischen Gäste oder wie zuletzt Abimania.

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Bisherige Preisträger

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